Über Uns
Essen ist ein Bedürfnis, Genießen ist eine Kunst

Unser Team hat sich darauf vorbereitet, Ihnen den besten Service und kulinarischen Genuss zu bieten. Ob Sie auf der Suche nach einer exquisiten Auswahl an Gerichten sind oder einfach nur einen gemütlichen Abend verbringen möchten, wir sind für Sie da.

Unsere Küche steht für Frische, Qualität und Kreativität.
Jedes Gericht wird mit Sorgfalt und Leidenschaft zubereitet, um Ihren Gaumen zu verwöhnen. Egal, ob Sie eine Vorliebe für traditionelle Klassiker oder innovative Geschmackserlebnisse haben, bei uns werden Sie fündig.
Lassen Sie sich von unserer vielfältigen Weinkarte inspirieren und genießen Sie die harmonische Atmosphäre unseres Restaurants, in dem Gastfreund- schaft an erster Stelle steht.Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und freuen uns darauf, Ihnen einen un- vergesslichen Abend zu bereiten.Ihr Schabbelhaus Team



Geschichte des Schabbelhauses

Der Bäcker und Konditor Heinrich Schabbel, geboren am 24. Juli 1861 – sein Urgroßvater Joachim Christian Schabbel kam um 1778 als Freibäcker ausnach Lübeck
E stellte der Stadt testamentarisch für eine Stiftung 125.000  zu Verfügung.

Der Reichtum des Bäckers gründete auf seiner Erfindung des . Damit sollte ein Museum eingerichtet werden, das Lübecker Bürgerhäuser und ihre Einrichtungen vom späten 17. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts bewahrte und dokumentierte.
Nach dem Tod Schabbels am 12. Dezember 1904 beschloss die Stadt, ein weitgehend ursprünglich erhaltenes Kaufmannshaus in der Mengstraße 36 zu erwerben.

Ein Brand kurz vor Vertragsabschluss zerstörte die oberen Speichergeschosse des Vorderhauses, die unteren Stockwerke blieben jedoch unversehrt.
Das gebäude wurde nun restauriert und das Mobiliar mit Stücken aus anderen Bürgerhäusern und Kirchen ergänzt. Eröffnet wurde das Museum im September 1908.
Im Erdgeschoss eröffnete eine beliebte Weinschenke.
Am Palmsontag 1942 zerstörten britische  das ursprüngliche Schabbelhaus in der Mengstraße 36. Es wurde nicht wieder aufgebaut, stattdessen übersiedelten Museum und Weinschenke in das Doppelhaus Mengstraße 48/50